Die Insel Noirmoutier wird auch gern Mimoseninsel genannt. Das ausgesprochen milde Klima lässt die zahlreichen Mimosen schon im Winter erblühen. Ihr Landschaftsbild setzt sich hauptsächlich aus Salzwiesen, Dünen und Steineichenwäldern zusammen.
Eine absolute Sehenswürdigkeit ist der „Passage du Gois“: die durchs Meer verlaufende Straße ist nur bei Ebbe befahrbar und wird zweimal pro Tag völlig überflutet.
Eine absolute Sehenswürdigkeit ist der „Passage du Gois“: die durchs Meer verlaufende Straße ist nur bei Ebbe befahrbar und wird zweimal pro Tag völlig überflutet.
Die Insel Yeu ist nur per Schiff zu erreichen.
Trotz einer Fläche von nur 23 km² sind ihre Landschaften überaus abwechslungsreich: lange Strände und Dünen mit Nadelholzgewächsen; wilde Felsküsten mit kleinen Sandbuchten; Heidelandschaften mit blühenden Strandnelken; schmale Küstenwege über Hügel und Felsen und im Inland zahlreiche kleine Parzellen, auf denen sich hinter Weiden und Schlehdornsträuchern die flachen Ziegelhäuser mit ihren farbigen Fensterläden verbergen.
Trotz einer Fläche von nur 23 km² sind ihre Landschaften überaus abwechslungsreich: lange Strände und Dünen mit Nadelholzgewächsen; wilde Felsküsten mit kleinen Sandbuchten; Heidelandschaften mit blühenden Strandnelken; schmale Küstenwege über Hügel und Felsen und im Inland zahlreiche kleine Parzellen, auf denen sich hinter Weiden und Schlehdornsträuchern die flachen Ziegelhäuser mit ihren farbigen Fensterläden verbergen.